Förderverein
Ohne die Unterstützung der heimischen Wirtschaft und privater Sponsoren wäre unser Einsatz rund um die Uhr undenkbar. Aktuell hat der Förderverein der Feuerwehr Steinfeld 279 Mitglieder, aufgeteilt in 51 gewerbliche und 228 private Mitglieder, denen wir zu Dank verpflichtet sind.
Zwecke des Vereins:
- Feuerwehrwesen in Steinfeld zu fördern
- Aktive Kameradinnen- und Kameraden durch materielle und ideelle Hilfe in ihren Aufgaben zu unterstützen; sei es für den Übungsdienst, für die Aus- und Weiterbildung, für die allgemeine Einsatzbereitschaft oder für den vorbeugenden Brandschutz
- Unterstützung für die Jugendfeuerwehr durch beispielsweise Anschaffung von
- Ausrüstung und Material für den Jugendfeuerwehrdienst
- Öffentlichkeitsarbeit für das Feuerwehrwesen
- Förderung der Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung
- Sozialen Belange der aktiven Mitglieder der Feuerwehr wahrzunehmen
- Die Interessen der Feuerwehr gegenüber Behörden und übergeordneten Verbänden zu vertreten
- Interessierte Bürger für das Feuerwehrwesen zu gewinnen
- Die Grundsätze des freiwilligen Brandschutzes zu pflegen und durch Veranstaltungen, kameradschaftliche Verbindungen zwischen den Mitgliedern des Vereins, den Mitgliedern der Feuerwehr und zu anderen Feuerwehren herzustellen.
Aktuelle Zahlen:
- Aktuell hat der Verein 279 Mitglieder, aufgeteilt in 51 gewerbliche und 228 private Mitglieder.
Mitgliedschaft:
- Mitglied des Vereins kann jede volljährige Person und jede juristische Person werden
- Jährlicher Beitrag ab 18 € für Privatpersonen und Firmen
Bitte unterstützen Sie uns!
Wir sind 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr für alle Bürgerinnen und Bürger da!
Mitgliedsantrag per Mail an den 1. Vorsitzenden oder per Post an den Förderverein Feuerwehr Steinfeld e.V., Bahnhofstr. 38, 49439 Steinfeld
Beitrittserklärung
Vorstand des Fördervereins der Feuerwehr Steinfeld:
Beirat:
Der Beirat des Fördervereins setzt sich zusammen aus Vereinsmitgliedern der Feuerwehr sowie Privatpersonen. Dies sind:
Klaus Bokern, Bert Koopmann, Hubert Kolbeck, Otto Wüst, Reinhard Latal, Thomas Meyer und Thomas Walkemeyer.